Wortgrammatik: Grundlagen |
2. – 9. Klasse
Wortarten bestimmen
Fachbegriffe lernen
Grammatikproben anwenden
und vieles mehr
Wortarten bestimmen
Fachbegriffe lernen
Grammatikproben anwenden
und vieles mehr
Wortgrammatik: Grundlagen bewegt sich inhaltlich im Grenzgebiet zwischen den Wortarten. Es berührt aber auch die Satzgrammatik und die Rechtschreibung.
Grundlagenwissen ist notwendig für das Verständnis der Rechtschreibung und Grammatik. Es muss gezielt erworben werden und damit es nicht verloren geht, muss es auf allen Stufen immer wieder geübt werden.
Grundlagenwissen lässt sich mit Wortgrammtik: Grundlagen individuell und autonom trainieren.
Gestaltung
Die Gestaltung der Übungen setzt auf eine Analogie zur Eisenbahn. Gleisbilder, Weichen, Lokomotiven und Wagen sollen helfen das zum Teil hohe Abstraktionsniveau von Grammatikübungen bildlich einfacher erfahrbar zu machen.
1. Wortarten bestimmen
In 5 Etappen werden Lernende mit 16 Übungen an das Bestimmen der Wortarten herangeführt. Genau nach Lehrplan 21 starten die Schüler und Schülerinnen mit inhaltlichen Proben. Später lernen sie die formalen Proben für 3 Wortarten, dann für 4 und für 5. Zum Schluss geht es noch um die Unterscheidung zwischen Konjunktionen und Präpositionen.
Je nach verwendetem Lehrwerk kann bei der Bestimmung mit den Verben oder mit den Nomen begonnen werden.
Kann ein Wort direkt bestimmt werden, genügt ein Klick auf die richtige Wortart. Bestehen Zweifel, so werden die Lernenden von Probe zu Probe geführt.
2. Vom Buchstaben zum Satz
Die Lernenden trainieren das ABC und das Sortieren nach dem Alphabet für die Verwendung eines Wörterbuchs. Sie lernen Silben und Wortstämme (Morpheme) kennen und üben die Satzschlusszeichen.
3. Grammatische Proben
Verschiebeprobe, Ersatzprobe, Weglassprobe und Erweiterungsprobe: Im modernen Deutschunterricht sind die grammatischen Proben unverzichtbar. Die sichere Anwendung unterstützt die Lernenden bei ihrer Arbeit an Texten und zur Bestimmung von grammatischen Aussagen.
4. Fachbegriffe
Fachbegriffe sind abstrakt, sie gehen leicht vergessen. Mit unseren Übungen werden sie aufgefrischt und erklärt.
Grundlagenwissen ist notwendig für das Verständnis der Rechtschreibung und Grammatik. Es muss gezielt erworben werden und damit es nicht verloren geht, muss es auf allen Stufen immer wieder geübt werden.
Grundlagenwissen lässt sich mit Wortgrammtik: Grundlagen individuell und autonom trainieren.
Gestaltung
Die Gestaltung der Übungen setzt auf eine Analogie zur Eisenbahn. Gleisbilder, Weichen, Lokomotiven und Wagen sollen helfen das zum Teil hohe Abstraktionsniveau von Grammatikübungen bildlich einfacher erfahrbar zu machen.
1. Wortarten bestimmen
In 5 Etappen werden Lernende mit 16 Übungen an das Bestimmen der Wortarten herangeführt. Genau nach Lehrplan 21 starten die Schüler und Schülerinnen mit inhaltlichen Proben. Später lernen sie die formalen Proben für 3 Wortarten, dann für 4 und für 5. Zum Schluss geht es noch um die Unterscheidung zwischen Konjunktionen und Präpositionen.
Je nach verwendetem Lehrwerk kann bei der Bestimmung mit den Verben oder mit den Nomen begonnen werden.
Kann ein Wort direkt bestimmt werden, genügt ein Klick auf die richtige Wortart. Bestehen Zweifel, so werden die Lernenden von Probe zu Probe geführt.
2. Vom Buchstaben zum Satz
Die Lernenden trainieren das ABC und das Sortieren nach dem Alphabet für die Verwendung eines Wörterbuchs. Sie lernen Silben und Wortstämme (Morpheme) kennen und üben die Satzschlusszeichen.
3. Grammatische Proben
Verschiebeprobe, Ersatzprobe, Weglassprobe und Erweiterungsprobe: Im modernen Deutschunterricht sind die grammatischen Proben unverzichtbar. Die sichere Anwendung unterstützt die Lernenden bei ihrer Arbeit an Texten und zur Bestimmung von grammatischen Aussagen.
4. Fachbegriffe
Fachbegriffe sind abstrakt, sie gehen leicht vergessen. Mit unseren Übungen werden sie aufgefrischt und erklärt.